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PäPKi® - Förderung im Säuglingsalter

Schon während der Geburt und in den ersten Wochen nach der Geburt kann es zu Einschränkungen in der Bewegungsentwicklung beim Säugling kommen. Je eher dies erkannt wird und durch gezielte PäPKi-Übungen aufgelöst werden kann, desto besser kann ihr Kind sich entwickeln.

Die ersten 12 Monate

Neugeborene haben z. B. häufig Kopfgelenkblockaden, verursacht durch die starken manuellen Kräfte unter der Geburt (Saugglocke, enger Geburtskanal, …) oder durch eine lagebedingte Fehlhaltung im Mutterleib. Hieraus können Vermeidungshaltungen entstehen, die die normale Entwicklung einschränken.

In den ersten 12 Monaten richtet sich das Kind gegen die Schwerkraft auf. Die motorische und die kognitive Entwicklung sind eng miteinander verbunden. So wird in dieser Zeit die Grundlage für die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten des Kindes gelegt.

Der neuromotorische Aufrichtungsprozess

Kommt es zu Störungen in diesem Prozess, kann sich das im Schulalter z. B. als motorische Ungeschicktheit, sprachliches Defizit, Lernschwierigkeiten, Konzentrationsmangel, AD(H)S oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

PäPKi® im ersten Lebensjahr

Die Arbeit mit PäPKi® Übungen im ersten Lebensjahr zeigt oft schon nach kurzer Zeit deutliche Veränderungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Kind ganz individuell unterstützen und fördern können.

Kostenloser Ersttermin

Kommen Sie mit Ihrem Säugling zu einem kostenlosen Screening. Anhand eines speziell für Säuglinge entwickelten PäPKi® Screeningbogens können Sie leicht erkennen, ob Einschränkungen im neuromotorischen Aufrichtungsprozess bei Ihrem Kind vorliegen oder nicht.
Termine für Säuglinge und Kleinkinder sind zur Zeit nur bei Jonas Sieszulski in Ottersberg möglich.